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In der Südosthälfte lokal bis 400 Meter herab Schnee möglich

Heute ist es über der Südosthälfte trüb mit zeitweiligem Regen oder Schneeregen, oberhalb von 400 Metern anfangs lokal auch Schneefall. Tagsüber liegt die Schneefallgrenze bei 600 bis 900 Metern. Die Werte betragen nur noch 0 bis 10 Grad.

Heute fällt über dem Süden, Teilen der Mitte und dem Osten stellenweise Regen, anfangs örtlich bis in Lagen von 400 Meter herab Schnee mit Glättegefahr. Tagsüber liegt dann die Schneefallgrenze bei 600 bis 900 Metern. Dabei werden nur noch 0 Grad an den Alpen und bis 10 Grad im Rheinland erreicht. Über dem Westen lockert es mitunter auf, vereinzelt auch längere Zeit, und die Sonne kommt hervor. Im Bereich der Deutschen Bucht sind Schauer unterwegs. Der westliche Wind frischt im Osten, später auch im Westen in Böen teilweise stark auf.

In der Nacht auf Sonntag wird es mit 3 bis minus 3 Grad teilweise frostig, an den Alpen sinken die Werte über Schnee bis minus 8 Grad. Vielfach klart es auf, doch stellenweise bildet sich Nebel. Örtlich kann es glatt werden. Zwischen Oder und Bayerischem Wald sowie westlich des Rheins und im Nordwesten ist es mitunter stark bewölkt.

Die Wetteraussichten:

Die Nächte werden nun zunehmend frostig. Am Sonntag ist es bei 3 bis 9 Grad wechselnd bewölkt. Typisch für November gibt es teilweise Nebel oder Dunst, teilweise aber auch Sonnenschein. Die neue Woche startet teils trüb, teils aufgelockert bewölkt und trocken bei 5 bis 10 Grad. Zum Dienstag kühlt es mit 0 bis 8 Grad ab. Dazu kommen neue Regen- und Schneefälle auf. Die Schneefallgrenze sinkt auf 700 bis 400 Meter. In der Nacht auf Mittwoch stellt sich in weiten Landesteilen leichter bis mäßiger Frost ein. Am Mittwoch ist es bei ähnlichen Werten teils trüb, teils freundlich mit Sonnenschein. Am Donnerstag liefern viele Wolken vereinzelt Regen oder Sprühregen.