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Wechselhaft mit Regen und Sturm
Sturmtief Franz bringt im gesamten Land wieder wechselhaftes Wetter. In der Nacht und auch zur Wochenmitte gibt es häufig schauerartige Regengüsse, teilweise mit Schneeregen und Schnee sowie Graupel vermischt. Dazu wird es stürmisch!
Heute Abend und in der Nacht zum Mittwoch überquert uns das Regenband südostwärts, im Bergland und im Süden fällt dabei Schnee oder Schneeregen mit der Gefahr von Glätte. Zum Morgen hin lockert es zwischen Nordsee und Pfalz gebietsweise auf, teilweise ist es klar. Die tiefsten Werte belaufen sich auf 5 Grad am Rhein und minus 4 Grad an den Alpen.
Morgen treibt ein stark böiger bis stürmischer Südwestwind in den meisten Landesteilen zahlreiche Wolken vor sich her und bringt häufig unbeständiges Wetter. Regen-, Schneeregen- und Schneeschauer sowie Graupelgewitter gehen immer wieder nieder. Nur vereinzelt kann sich dazwischen die Sonne kurz zeigen. Die Höchstwerte belaufen sich dabei auf 2 Grad unmittelbar an den Alpen und 10 Grad am Oberrhein.
In der Nacht zum Donnerstag halten Regen-, Schneeregen- und Schneeschauer weiter an. Insbesondere im Bergland und im Süden mischen sich oft Flocken unter. Vereinzelt gibt es aber auch Auflockerungen. Die Luft kühlt auf 5 bis minus 4 Grad ab, wobei die niedrigsten Werte am Alpenrand erwartet werden.
Die Wetteraussichten:
Am Donnerstag sind im Osten weitere Schauer unterwegs, von Westen rückt nahtlos ein kräftiges Regengebiet mit Sturmböen heran. Die Höchstwerte liegen bei 3 bis 11 Grad. Lediglich in den Alpen und im Bayerischen Wald schneit es. Auch der Freitag bringt verbreitet Regen bei stark bewölktem bis bedecktem Himmel. Dabei drohen wiederholt Sturmböen. Es stehen 6 bis 15 Grad in Aussicht. Der Samstag verläuft vor allem im Norden trüb, regnerisch und noch stark windig. Im Süden und später auch in der Mitte ergeben sich Auflockerungen und sonnige Abschnitte. Dazu werden 7 bis 18 Grad erreicht. Am Sonntag zieht ein schmales Regenband vom Nordwesten südostwärts und kommt bis zur Saar und unteren Oder voran. Somit bleibt es auf der Frontvorderseite noch trocken und freundlich. Im Regen gibt es 7 bis 10, sonst 12 bis 20 Grad. Zu Beginn der neuen Woche zieht der Regen nach Süden, denn vom Atlantik her setzt sich langsam ein Hoch durch. 2 bis 16 Grad stehen uns bevor. Am Dienstag halten sich südlich des Mains noch Wolken mit etwas Regen, nördlich davon setzt sich nach Nebel die Sonne durch. Dazu gibt es 4 Grad an den Alpen und 12 Grad in Brandenburg. Hoher Luftdruck bestimmt den weiteren Wochenverlauf.