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Herbststurm sorgt für Wintereinbruch in Deutschland! Nächste Woche entspannter?

Heute kommt es landesweit immer wieder zu teils kräftigen Regenschauern. Im äußersten Norden, sowie südlich der Donau ist längerer Dauerregen möglich. Dazwischen kann sich kurz die Sonne zeigen. Dazu weht ein stürmischer Wind aus westlichen Richtungen. Im Norden sind Sturmböen möglich. Die Höchstwerte steigen auf 7 Grad auf der Schwäbischen Alb und 12 Grad im Rhein-Main-Gebiet.

In der Nacht fällt in der Südhälfte stellenweise Regen, der bis in die Hochlagen der Mittelgebirge in Schnee übergehen kann. In der Nordhälfte reißt die Wolkendecke oft auf und es bleibt überwiegend trocken, während von der Nordsee das nächste Regengebiet aufzieht. Dort besteht wieder Sturmgefahr, ansonsten weht der Wind mäßig bis frisch aus Westen. Dabei fällt das Thermometer auf 7 Grad in Ostfriesland und 0 Grad in der Eifel.

Die Wetteraussichten:

Morgen kommt es in der Nordhälfte zu viel Regen, in den Hochlagen der Mittelgebirge ist mit Schneefall zu rechnen. Weiter südlich bleibt es überwiegend trocken, nur südlich der Donau fällt zeitweise etwas Regen oder Schnee. Die Sonne ist dabei kaum zu sehen. Bei einem auffrischenden Nordwestwind werden maximal 3 Grad im Vogtland und 12 Grad an der Nordsee erreicht.

Am Montag ist das Wetter verbreitet sehr wechselhaft mit vielen Regenschauern und kaum Sonne. Oberhalb von 700 bis 900 Meter ist auch Schneefall möglich. In den Alpen sind größere Neuschneemengen möglich. Bei einem starken Nordwestwind ist mit Höchsttemperaturen zwischen 4 Grad in der Oberpfalz und 11 Grad in Schleswig-Holstein zu rechnen.

Am Dienstag setzt sich das wechselhafte Schauerwetter fort, wobei es im Tagesverlauf von Südwesten her zunehmend freundlicher wird. Dazu weht ein auffrischender Wind aus westlichen Richtungen. Die Höchstwerte erreichen 3 Grad im Bayerischen Wald und 11 Grad im Nordwesten.

Am Mittwoch ist im Norden noch vereinzelt etwas Regen möglich, ansonsten bleibt es meist trocken und vielerorts ist die Sonne zu sehen. In der Osthälfte können sich allerdings noch länger dichtere Wolken halten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen. Dazu steigt das Quecksilber auf 8 Grad im Vogtland und 15 Grad am Niederrhein.

Am Donnerstag bleibt es bei einem Mix aus Sonne und vielen Wolken überwiegend trocken. Zum Abend kündigen sich im Westen einzelne Regenschauer an. Bei einem auffrischenden Südwestwind klettern die Höchsttemperaturen auf 10 Grad in Oberbayern und 17 Grad in der Kölner Bucht.