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Oktobersommer zeigt Durchhaltevermögen

Auch zum Wochenbeginn stehen uns sowohl reichlich Sonnenschein als auch ungewöhnlich hohe Temperaturen mit Sommertagen an einigen Orten bevor. Nur nach Sachsen ziehen von Süden dichtere Wolken.

Heute Nachmittag knüpft der goldene Oktober nahtlos ans sonnige Wochenende an, und stellenweise ist abermals mit einem Sommertag mitten im Oktober zu rechnen. Nur nach Sachsen ziehen in der zweiten Tageshälfte teils dichtere Wolken. Die Höchstwerte belaufen sich auf 16 Grad auf den Inseln und 27 Grad am Rhein und in der Tiefebene. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger südlicher Wind.

In der Nacht zum Dienstag bleibt es von Niedersachsen und Westfalen bis Sachsen-Anhalt wechselnd bis stark bewölkt mit örtlichen Schauern, die sich zögernd südostwärts in Richtung Nordhessen und Nordthüringen ausweiten. Im übrigen Land wird der Himmel kaum von Wolken verschleiert. In Flussnähe sowie in Tallagen kann sich aber wieder Nebel bilden. Die Luft kühlt auf 15 Grad unter Wolken und 5 Grad am Alpenrand ab.

Am Dienstag gibt es zwischen Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen viele Wolken und wenige lokale Schauer oder Gewitter. Im übrigen Land setzt sich nach vereinzeltem Frühnebel erneut die Sonne durch. Hin und wieder ziehen dabei hohe, aber harmlose Wolkenfelder vorüber. Die Temperaturen reichen von 15 Grad unter den Regenwolken bis 25 Grad im Westen und Südwesten bei längerem Sonnenschein. Dazu weht ein überwiegend schwacher, nur an den Küsten mäßiger Wind aus verschiedenen Richtungen.

In der Nacht auf Mittwoch kühlt die Luft auf 13 bis 4 Grad ab. Dazu ist es meist klar, vereinzelt neblig. Zwischen Hamburg und Rhön sowie von Sachsen-Anhalt bis zur nördlichen Oberpfalz ist es auch wechselnd bewölkt mit örtlichen Schauern.


Die Wetteraussichten:

Der goldene Oktober hat sich bei uns festgesetzt. Jahreszeitbedingt weist der Temperaturtrend jedoch allmählich abwärts. Am Mittwoch bilden sich in der zweiten Tageshälfte im Nordosten lokale Schauer. Sonst bleibt es trocken und freundlich. Im Westen und Norden ziehen ein paar Wolken vorüber. Die Höchstwerte belaufen sich auf 16 bis 24 Grad. Der Donnerstag präsentiert sich teils wechselnd, teils locker bewölkt und trocken. Dabei setzt sich Sonnenschein gegenüber Nebelschwaden teilweise längere Zeit durch. Nochmals bleibt es mit 15 bis 23 Grad ziemlich warm für die Jahreszeit. Am Freitag liegt über der Mitte ein Bereich mit dichten Wolken. Im Süden ist es teilweise längere Zeit neblig-trüb, im Norden oft freundlich. 12 bis 17 Grad werden im Norden und Osten, 14 bis 21 Grad je nach Sonnenscheindauer im Süden erreicht. Am Wochenende sind dann 10 bis 19 Grad drin. Dazu ist es am Samstag vor allem im Süden und in Sachsen zuweilen stärker bewölkt, im Norden eher freundlich, am Sonntag teils sonnig, teils neblig. Die neue Woche startet dann im Norden und Osten stark bewölkt mit örtlichem Regen, der langsam südwärts vordringt. Im restlichen Land ist es teils freundlich, teils länger anhaltend trüb. 10 Grad unter Regenwolken stehen 18 Grad bei zeitweiligem Sonnenschein gegenüber. Am Dienstag müssen wir uns dann mit herbstlichen 6 bis 14 Grad begnügen. Besonders über der Nordhälfte gehen Schauer nieder. In den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf 1300 bis 900 Meter.