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Sonniges, aber kaltes Hochdruckwetter
Bis Wochenmitte präsentiert sich das Wetter in den meisten Regionen des Landes weitgehend freundlich mit häufigem Sonnenschein. Allerdings lassen die Temperaturen deutlich zu wünschen übrig. Nachts droht dann stellenweise sogar mäßiger Frost!
Kurz vor Ende des Herbstes lässt der Frühwinter seine Muskeln spielen. Unter dem Einfluss von Hoch Uwe über der Nordsee strömt kalte, aber trockene Luft nach Deutschland. Dadurch werden die zahlreichen Wolken der vergangenen Tage größtenteils zurückgedrängt. Auch zähen Nebel oder Hochnebel gibt es vorübergehend nur wenig. Vielfach kann sich die Sonne behaupten. Dabei bleibt es mit minus 2 bis 5 Grad aber ziemlich kalt. Die Nächte präsentieren sich bis auf die Küstengebiete verbreitet frostig. Teilweise droht sogar mäßiger Frost bis knapp minus 10 Grad. Wer jetzt noch empfindliche Pflanzen draußen steht hat, sollte diese entweder in einen warmen Raum im Haus stellen oder die Gewächse entsprechend mit Vlies oder Reisig abdecken.
Von Mittwoch an nimmt aus Nordosten her die Bedeckung wieder zu. Dabei kommt zwischen Nordsee, Tiefebene und Oder Regen auf, der streckenweise noch gefrieren kann. Im Laufe des Donnerstags erfasst der Regen dann auch die Mitte und den Südosten Deutschlands. Gleichzeitig strömt wieder mildere Luft zu uns. Aber auch diese Entwicklung ist nicht von allzu langer Dauer, denn in Richtung 2. Advent zeichnen sich wieder steigender Luftdruck und sinkende Temperaturen ab, so wetter.net.