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Sturmupdate für Weiberfastnacht

Tiefdruckgebiet Thomas wirbelt die Narren und Jecken morgen ganz schön durcheinander. Wo wird es am stürmischsten? Hier gibt es das neueste Sturmupdate.

Das Sturmtief Thomas formiert sich in der kommenden Nacht über den Britischen Inseln und beeinflusst unsere Faschingsfestivitäten besonders ab dem Nachmittag. Schon am Vormittag frischt der Wind im Nordwesten beträchtlich auf und erste Sturmböen sind dabei. Nachmittag ist zwischen der Eifel und der Nordseeküste mit schweren Sturmböen um 90 km/h zu rechnen. Im übrigen Land weht der Wind aber auch verbreitet stark bis stürmisch.

Zum Abend legt Thomas dann och eine Schippe drauf. Im Nordwesten sind dann auch orkanartige Böen bis 110 km/h möglich. Inder Nacht zieht Thomas weiter Richtung Polen und die schweren Böen sind dann auch im Osten Deutschlands zu erwarten. Auch die Hauptstadt wird schwere Sturmböen bis 100 Stundenkilometer abbekommen.

Deutlich ruhiger geht es nördlich des Tiefkerns zu. In Schleswig-Holsteinwerden die Böen beispielsweise deutlich schwächer ausfallen. Auch im äußersten Süden sind die Auswirkungen des Sturmtiefs mit starken Windböen geringer.

Zusammenfassend werden folgende Regionen von Thomas am stärksten getroffen: Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen am Nachmittag und Abend, das südliche Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin dann in der Nacht.