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Weiterhin Sturmböen und Schauer, teils mit Glätte

Orkan Friederike zieht langsam ostwärts, doch es bleibt zunächst noch stürmisch bei uns. Erst in der Nacht wird es allmählich etwas ruhiger. Dazu gibt es viele Schauer mit Regen, Schneeregen oder Schnee. Auch morgen ist es sehr wechselhaft.

Heute Abend bleibt es noch stürmisch, nach Osten sind Orkanböen möglich. Dazu gibt es vielfach Regen-, Schneeregen- und Schneeschauer. In der Nacht zum Freitag lässt der Wind dann langsam nach. Im Süden regnet es noch verbreitet, im Nordosten schneit es weiterhin. Im restlichen Land ist es wechselhaft mit Regen-, Schneeregen- oder Schneeschauern sowie einzelnen Gewittern. Die Luft kühlt sich auf 4 bis minus 3 Grad ab. Auf den Straßen kann es häufig glatt sein.

Morgen früh und am Vormittag stellt sich verbreitet wechselhaftes Wetter mit einem Mix aus Regen-, Schneeregen- und Schneeschauern ein. Vereinzelt bilden sich Graupelgewitter. Besonders im Süden und in den Mittelgebirgen ist mit örtlicher Glätte zu rechnen. Zwischen den Wolken kann sich gelegentlich aber auch die Sonne zeigen. Die Temperaturspanne reicht von 0 Grad im Bayerischen Wald und in den Alpen bis 7 Grad am Oberrhein. Der Wind weht mäßig, in Böen teilweise noch frisch aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Samstag gibt es im Süden Schneefälle, zwischen der Nordsee und dem Südwesten Schneeregen- oder Schneeschauer, bisweilen auch Graupelgewitter. Kurze Auflockerungen ergeben sich am ehesten in Sachsen. Die Tiefstwerte belaufen sich auf 3 Grad am Oberrhein und minus 4 Grad in den Alpen. Es mit zum Teil erheblicher Straßenglätte zu rechnen.

Die Wetteraussichten:

Am Samstag schneit es im Süden noch längere Zeit – Vorsicht vor Glätte! Im übrigen Land bringen viele Schnee- und Graupelschauer, teilweise auch Regenschauer. Bei minus 1 bis 5 Grad gibt es nur wenig Sonnenschein. Der Sonntag beginnt mit einem Mix aus Wolken, Nebel oder Hochnebel und einigen Lichtblicken. In den östlichen Mittelgebirgen und Alpen rieseln ein paar Flocken. Im Tagesverlauf breitet sich im Westen erst Schnee, dann Schneeregen und zum Abend hin bei steigenden Temperaturen Regen aus. Minus 1 bis 5, in der Nacht bis 10 Grad am Niederrhein werden erreicht. Die neue Woche wird vor allem durch milde Luft bestimmt. Am Montag regnet es bei 1 bis 12 Grad häufig, nur im Nordosten schneit es noch. Der Dienstag bringt bei 4 bis 13 Grad wiederholt viele Wolken mit etwas Regen, im Nordwesten später zunehmend Sonne. Am Mittwoch und Donnerstag teilen sich Wolken und zeitweiliger Sonnenschein den Himmel. Dazu gibt es am Mittwoch 5 bis 14 Grad, am Donnerstag 5 bis 11 Grad. Am Freitag ist es im Nordwesten sonnig, nach Südosten und Süden zu bedeckt mit etwas Regen oder Schnee. Es wird wieder kälter.