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Zeit für das Zwiebelschalenprinzip

Typisch für die Übergansjahreszeiten im Frühjahr und Herbst sind große Temperaturunterschiede zwischen den Frühstunden und dem Nachmittag. Dem können wir begegnen, indem wir bei der Wahl der Kleidung das Zwiebelschalenprinzip beherzigen.Der eindrucksvolle Frühlingsanlauf in den nächsten Tagen ist zumindest in den Frühstunden mit Vorsicht zu genießen. Morgens liegen die Temperaturen oft noch um den Gefrierpunkt oder wenig darüber, bis Samstag teilweise sogar leicht darunter. Das lässt uns frösteln, wenn wir nicht eine dicke Jacke anziehen. Auch Schal, Mütze und Handschuhe sind zu Tagesbeginn noch ein Thema.

Mittags und nachmittags hingegen ist die Luft frühlingshaft warm, 12 bis 18 Grad werden am Wochenende erwartet. Dann machen dicke Jacken oder dicke Pullover wenig Sinn, besonders dann, wenn wir uns an der frischen Luft bewegen. Halten wir uns häufig in der Sonne auf, dann ist es umso wärmer. Im Sonnenlicht klettern die Temperaturen mitunter sogar über die 25-Grad-Marke. Hilfreich ist dann das Zwiebelschalenprinzip, bei dem wir so viele Kleidungsschichten wie nötig ablegen können, um den Temperaturen der Umgebungsluft und unserer Tätigkeit im Freien entsprechend angemessen gekleidet zu sein und uns wohlzufühlen, rät das Team von wetter.net.